Oldenburg. Die SPD Oldenburg hat sich in seinen letzten Sitzungen mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen für Oldenburg befasst.
Unter anderem fordert die SPD Oldenburg
– gezielte Unterstützung von Familien durch Einmalzahlungen
– Verlängerung der Bezugsdauer von Kurzarbeit
– Wirtschaftsförderung nur bei Erfüllung von Kriterien (sozial, ökologisch, gleichstellungspolitisch)
– Schutz für Mieter*innen und Eigenheimbesitzer*innen durch Stundungen von Mieten und Hypotheken
– Recht auf Home-Office – nach der Krise Möglichkeiten zum Home-Office weiterhin nutzen
– breite Versorgung von Schülerinnen und Schülern mit der technischen Infrastruktur für digitalen Unterricht (W-Lan-Zugang, mobile Endgeräte etc.)
– stärkere Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus bildungsfernen Elternhäusern beim Home-Schooling (z.B. durch zielgruppenspezifische Präsenzangebote)
– Bereitstellung von Fondsmitteln zur finanziellen und operativen Unterstützung ehrenamtlicher (Vereins-) Strukturen z.B. Sport-Soforthilfefonds
– Stärkung von Instrumenten zur Weiterbildung und Qualifizierung, damit Arbeitssuchende besser unterstützt werden
– Hilfen für Solo-Selbständige, Kulturschaffende etc. müssen bedarfsgerecht fortgesetzt werden
– schnelle und bedarfsgerechte Förderung von kleinen und mittelständischen Betrieben zum Erhalt von Arbeitsplätzen
Das komplette Papier lesen Sie hier: SPD_Oldenburg_zur_Corona-Krise